Webaufttritt saugstauber.ch
Mir wurde die Ehre zuteil, während einer Saison jeweils das Monatsprogramm für das Merkker Kulturlokal in Baden zu gestalten. Das erste Programm nach der Sommerpause ist bereits gedruckt.
Merkker Monatsprogramm, September 2009
Der CITY ONE Fitnessclub in Rheinfelden hat Anfang September seine neuen Trainingräume eröffnet. Aus diesem Anlass wurde ich beauftragt den gesamten visuellen Auftritt zu überarbeiten. Dazu gehörten das neue Logo, der Webauftritt und diverse Drucksachen.
Visitenkarte mit Termin
Faltprospekt
Der neue Webauftritt des Fitnessclubs
CI, Webauftritt und Drucksachen für das Kabarett Klischee.
Klischee.ch Startseite
Klischee.ch Unterseite
Visitenkarten: 1x neutral, 1x “Sie”, 1x “Er”
Postkarte undatiert mit 2 verschiedenen Vorderseiten
Dieses Iconset entstand während meinem Praktikum beim Migros-Genossenschaftsbund, neben meinem Hauptprojekt zu mobilen Produktinformationen.
PIM-Logo mit ohne Subline.
BUY IT!* ist mein Diplomprojekt an der Zürcher Hochschule der Künste. Der mobile Einkaufsberater ist eine Handysoftware, die einem ermöglicht, während dem Einkauf zusätzliche Informationen zu Produkten abzurufen und Produkte bewerten zu lassen. Angegliedert ist eine Webseite, die ein Interessenprofil enthält, in welchem festgelegt werden kann, nach welchen Kriterien Produkte beim Einkauf bewertet werden sollen. Zusätzlich können vergangene Einkäufe eingesehen werden und für die ganze Famile Profile erstellt werden.
Diplomausstellung der ZHdK im Güterbahnhof, 2008
Nachdem ein Produkt via NFC eingescannt wurde, erhält der Kunde die Informationen direkt auf sein Handy.
Funktionsübersicht der Handysoftware: Einkaufsliste, Produktescan, Produktedetails, Einkaufswagen, Bezahlfunktion.
Interessenprofil: Hier definiert der Benutzer in verschiedenen Kategorien welche Kriterien für ihn bei der Wahl seiner Produkte relevant sind.
2009. Logo für den Snowboarder und Fotografen Pascal Kieffer. Variante für Natur- und Portraitaufnahmen.
Variante für Sport und Architektur.
digitalSTROM ist ein Smart-Home-System, das von der Firma aizo ag und der ETH Zürich entwickelt wurde.
Es ermöglicht die unter anderem die zentrale Steuerung aller elektronischer Geräte und Stromanschlüsse im Haushalt durch eingebaute Chips.
Diese Arbeit zeigt auf, wie das System in Zukunft bedient und programmiert werden könnte.
Weitere Informationen zu digitalSTROM.org finden Sie hier.
Coverflow-Ansicht: Die einzelnen Räume oder Szenen können durchsucht und bearbeitet werden. Sämtliche Geräte werden aufgelistet.
Raumansicht für mehr Überblick: Geräte können innerhalb der Boxen, die für jeweils einen Raum oder eine Szene ihrer tatsächlichen Position entsprechend angeordnet werden.
Zu sämtlichen Räumen und Geräten können Informationen abgerufen und Verhalten zugewiesen werden.
Die Verhalten dienen hauptsächlich der Energieeffizienz. Sensoren stellen fest ob ein Gerät z.B. ein Bildschirm, Fernseher oder eine Lampe tatsächlich benötigt wird, ist dies nicht der Fall, wird das Gerät auf Standbymodus gesetzt oder komplett ausgeschaltet.
Die Grafik für gesparte Energie zeigt an, wieviel Strom mit der neuen Einstellung gespart werden kann.